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Figürlicher Schädel, Mitte 19.Jh., auf Büchlein, Anfangs 18.Jh. (Memento Mori)

Stilisiert geschnitzter Totenkopf, ohne Unterkiefer, mit Darstellung einer Schlange, Elfenbein, Mitte 19.Jh. Totenschädel. L. 5,5 x B. 4,0 x H. 4.5 cm.
Geistreiche Büchlein, 4 Teilen in 1.Bd., Frankfurt, 1703

I. die Teutsche Theologia, II. von der hochseligen Liebe Gottes, III. von unserem Christlichen Glauben, IV. die Nachfolge, Geprägt Leder über Holzdeckel- Einband der Zeit, Originale intakte Metallschliessen. Geprägtes Grafenwappen im Innendeckel.
L. 12.0 x B. 5.3 x H. x 4.0 cm
Der Totenkopf dient im Allgemeinen der Symbolisierung der Vergänglichkeit menschlichen Lebens im Vergleich zur unsterblichen Seele sowie der gesamten physikalischen Welt im Vergleich zu geistlichen Werten, die durch die Religion verkörpert werden.
Das Buch dient der Symbolisierung für Erkenntnis, Wissen und Weisheit.
In der Frühen Neuzeit oftmals auch als Zeichen der medizinischen Fakultät einer Universität


Zustand 2


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